Die Parkinson-Krankheit ist eine langsam fortschreitende neurologiche Erkrankung. Sie betrifft bestimmte Gebiete des Gehirns, die an der Kontrolle der willkürlichen und unwillkürlichen Bewegungen beteiligt sind.
Die klassischen Symptome der Krankheit sind daher z.B. Bewegungsarmut, Zittern in der Ruhe, Muskelsteifigkeit, Gang- oder Gleichgewichtsstörungen.
Bundesweit sind ca. 450.000 Menschen an Parkinson erkrankt. Etwas 10 % davon sind bei der Diagnosenstellung jünger als 40 Jahre. In der Regel fällt die Erkrankung zwischen dem 50. und 60. Lebensjahr auf.
Sich unter Betroffenen und Nichtbetroffenen austauschen, informieren und helfen – das ist der Weg, den wir gemeinsam gehen.
Wir haben gelernt, dass ein aktiver Umgang mit der Krankheit ein Plus an Lebensqualität bedeutet – und uns zusätzlich auch Spaß und Geselligkeit bringt. Das wünschen wir auch Ihnen.
Die Zusammenkünftze sind für Betroffene und Angehöroge äußerst hilfreich, um sich auszutauschen, wichtige Informationen zu neuesten Therapiestandarts zu erhalten, das Gemeinschaftsgefühl zu stärken und um zu wissen, dass man mt dieser Kerkrankung nicht allein ist.
Einmal im Monat im Gemeindehaus der Kirchengemeinde.
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Wir freuen uns auf Sie!
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